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In diesen und anderen Artikeln trat Dr. von Finckenstein als Experte für plastisch-ästhetische Chirurgie auf:

Schuldprinzip

(Ärzte Zeitung, 21. März 2012)

[…] „Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische und Plastische Chirurgie empfiehlt Frauen, die ungeeignete Brustimplantate erhalten haben, ohne Panik mittelfristig eine Entfernung. Die meisten betroffenen Frauen stehen aber vor einem neuen Problem: Wer bezahlt die Korrektur?“ […]

Der schöne Schein

(Süddeutsche Zeitung, 21. Januar 2012)

[…] „’Ein guter plastischer Chirurg macht keine großen Brüste, er macht schöne Brüste’, sagt Joachim von Finckenstein. Das Problem ist nur: In Deutschland verdienen nicht nur plastische Chirurgen an Schönheits-OPs“ […]

Das geht glatt

(Gala, 5. Januar 2010)

[…] „Ärzte setzen bei ästhetischen Korrekturen wieder vermehrt auf Eigenfett […]. ‚Es ist effizient, verträglich und baut sich nicht schneller ab als körperfremde Materialien. Neuartig aufbereitete Fettzellen schrumpfen zwar, aber sie verschwinden nie ganz’, sagt Joachim Graf von Finckenstein, Chirurg in Starnberg.“ […]

Botox …

(Grazia, Ausgabe 39/2010)

[…] „’Wir beobachten bei den Jüngeren außerdem schon länger eine Enttabuisierung von Schönheitsoperationen’, sagt Dr. Joachim Graf von Finckenstein, Präsident der DGÄPC.“ […]

STIL VOLL

(auto motor und sport, 3. Juni 2010)

[…] „Der offene R8 hat ja schon mal eine ideale Basis und kombiniert jetzt freundlich-konzentrierte Augen mit einem netten Hüftschwung“ […]

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